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Wie beziehen wir uns mit Sprache auf die Welt? Wie und wann verstehen wir einander? Wann misslingt Kommunikation?
Diese Vorlesung führt in die Grundthemen der Sprachphilosophie ein. Wir beschäftigen uns sowohl mit sogenannten "idealsprachli-
chen" Theorien der Satzbedeutung (Frege, Russell, Carnap) als auch mit solchen der Normalsprache (Wittgenstein, Austin, Grice,
Brandom). Die enge Verknüpfung von Verifizierbarkeit bzw. Wahrheit und Sprachbedeutung wird aufgezeigt (logischer Empirismus;
Tarski, Davidson). Die Semantik singulärer Ausdrücke, d.h. von Eigennamen, Kennzeichnungen und deiktischen Ausdrücken wird
behandelt.

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