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Lüsternde Vampire, Psychokiller mit Kettensägen und Teenager in Todesgefahr – dies sind nur Auszüge der Distinktionen, die das Horror-Genre so vielfältig machen. Doch alle haben sie gemeinsam: Sie lernen uns das Fürchten und spielen mit der Erschütterung von Geschlechts- sowie Identitätskonstruktionen. Dieses Seminar ergründet mit einem psychoanalytischen und (post-)strukturalistischen Hintergrund Fragen zur Dichotomie des audiovisuellen Horrors und findet Anwendung in Filmen wie The Exorcist (1976), Hostel (2005) oder Get Out (2017).

Selbsteinschreibung
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