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SoSe 2022

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Philosophisches Schreiben

  • Trainer*in: Christoph Schamberger

Praxis des Argumentierens

  • Trainer*in: David Hommen

Praxis des Argumentierens

Diese Übung ist eine Fortsetzung des Seminars Theorie des Argumentierens vom Winter­semester und setzt die dort erworbenen Kenntnisse voraus. Während im WS die theoretischen Grundlagen erarbeitet wurden, steht jetzt die Praxis des Argumentierens im Vordergrund. Neben der Analyse von Beispielen alltäglichen Argumentierens werden wir selbst argu­mentieren. Dies geschieht in Form eines Rollenspiels, in dem jeweils ein Team zu einem vorgegebenen Thema gegen einen Advocatus Diaboli antreten und eine allgemein anerkannte Position vertreten muss.

Wer das Seminar über die Theorie des Argumentierens im letzten WiSe nicht besucht hat, kann sich die dort vermittelten Kenntnisse durch Lektüre des angegebenen Buches von Damer aneignen.


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Die Sprache der Philosophie II

  • Trainer*in: Lina Kolnsberg

Die Sprache der Philosophie II

Wissenschaften verfügen über Fachsprachen bzw. spezifische Grundbegriffe, und dies gilt auch für die Philosophie. Zu den Besonderheiten philosophischer Fachsprache gehört ihre eigentümliche Verflochtenheit mit der Alltagssprache bei gleichzeitiger Schwerverständlichkeit. Das Driften zwischen Fachjargon und Alltagssprache, zwischen Esoterik und Exoterik, trägt zu den Schwierigkeiten der Sprache der Philosophie wesentlich bei. Die Vorlesung verbindet eine Analyse zentraler Beispiele mit den Positionen philosophischer Klassiker wie Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin, Bacon, Descartes, Kant, Peirce, Whitehead, Heidegger und Wittgenstein. Leitfragen: Brauchen wir eine philosophische Fachsprache? Welche Rolle spielen dabei Etymologie und Metaphorik? Was bedeuten Ethik und Ästhetik für die Wissenschaftskommunikation? Wo liegen Vor- und Nachteile einer Popularisierung der Philosophie?

Die Vorlesung wendet sich an Einsteiger und an Fortgeschrittene, die Teilnahme ist unabhängig von der Teilnahme an der VL Die Sprache der Philosophie I im WiSe 2021/22. 


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Sprache und Wirklichkeit

  • Trainer*in: Frauke Albersmeier
  • Trainer*in: David Hommen

Sprache und Wirklichkeit

Das Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit ist ein kontroverses Thema an der Schnittstelle von Sprachphilosophie, Erkenntnistheorie und Metaphysik. Aus sprachphilosophischer Perspektive berührt es die Frage, woher sprachliche Ausdrücke und Begriffe ihre Bedeutung erlangen. Aus metaphysischer und erkenntnistheoretischer Perspektive begründet es den anhaltenden Streit darüber, ob es eine sprach- und denkunabhängige Realität gibt und wie wir gegebenenfalls von ihr wissen können. Die traditionelle Annahme ist, dass Sprache und Wirklichkeit in einem Verhältnis der Korrespondenz zueinander stehen: Mittels sprachlicher Formulierungen treffen wir Aussagen über die Welt, die genau dann wahr sind, wenn sie den weltlichen Tatsachen entsprechen, und falsch genau dann, wenn sie ihnen nicht entsprechen. Dieser klassischen Vorstellung stehen philosophische Auffassungen gegenüber, nach denen das, was wir Realität nennen, ganz oder teilweise erst durch unsere Sprech- und Denkakte konstruiert wird oder zumindest nur so weit erkannt werden kann, wie es uns in unseren sprachlichen und gedanklichen Repräsentationen erscheint.

In dem Seminar werden wir die sprachphilosophischen, erkenntnistheoretischen und metaphysischen Dimensionen der Frage nach dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit sowohl auf allgemeiner als auch auf speziellerer Ebene beleuchten. Auf allgemeiner Ebene werden wir verschiedene Bedeutungs- und Wahrheitstheorien in ihrem Zusammenhang mit realistischen und antirealistischen Positionen bezüglich der Existenz und Erkennbarkeit der Außenwelt diskutieren. Auf speziellerer Ebene werden wir einige Teilbereiche des Sprache-Wirklichkeit-Nexus näher untersuchen, etwa im Kontext der Debatten um den wissenschaftlichen und den ethischen Realismus, die sich um die Semantik wissenschaftlicher bzw. moralischer Aussagen sowie um die Realität der in ihnen behaupteten Tatsachen drehen.


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Karl Marx über Herrschaft und Ausbeutung

  • Trainer*in: Daniel James

Theories of Ownership

  • Trainer*in: Simon Derpmann

Theories of Ownership

The idea of ownership is so deeply engrained in our mindset, that many people would presume a simple fundamental natural relation as underlying the specific rights and entitlements that any person can assert with regards to the objects that are hers, something like a natural right to private property. However, if we look at the complexity of the rights that may be subsumed under the heading of 'property', and at the variety of potential objects of private property in contemporary societies, it must be concluded that ownership, or private property, is a very sophisticated relation, or set of relations. While we may come to an agreement regarding the types of rights that a person has in an apple that she picked, or in a table that she built, ownership in real estate, copyright, patents, credit default swaps, or carbon offsets is a lot harder to fathom. Yet, it seems that it is crucially important to understand private property, because this particular normative institution structures such a wide portion of our social relations in comtemporary socieities. 

In this course we will look at fundamental conceptualizations of the normative idea of ownership. We will look at classical philosophical justifications of a right to private property as they can be found in Locke's or Mill's work, but also at their application to particular spheres of ownership, like real estate, finance, or patents.  

A detailed syllabus will be provided at the beginning of the term. Participation in the first constuting session is necessary to take part in the course. An overview of some of the questions relevant to understanding ownership can be found in

Waldron, Jeremy. Property and Ownership. The Stanford Encyclopedia of Philosophy. Edward N. Zalta (ed.).

https://plato.stanford.edu/archives/sum2020/entries/property/

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Philosophie des Geldes

  • Trainer*in: Simon Derpmann

Philosophie des Geldes

Henry Ford hat angeblich einmal behauptet, dass  „it is well enough that people of the nation do not understand our banking and monetary system, for if they did, I believe there would be a revolution before tomorrow morning.“ Tatsächlich ist es angesichts der zentralen gesellschaftlichen Bedeutung des Geldes in der Tat bemerkenswert, wie wenig wir die fundamentalen Mechanismen des Geldsystems durchdringen, von dem wir doch ausnahmslos abhängen. In diesem Seminar werden wir keine Revolution anstoßen, aber zumindest einige grundlegende Fragen zur Verfasstheit des Geldes angehen. Was ist überhaupt unter Geld zu verstehen, wenn wir damit nicht bloß Münzen und Scheine meinen? Wer bringt Geld in die Welt, und welche Funktionen kann oder soll es erfüllen? Wie verändert Geld die Organisation wirtschaftlicher Kooperation? Wie beeinflusst Geld die Einstellungen und Relationen derjenigen Personen, die in von Geld bestimmten Gesellschaften leben?

Primär werden wir diese Themen anhand der Lektüre klassischer Beiträge (etwa von Marx oder Simmel) zur Philosophie des Geldes erarbeiten. In begrenztem Umfang werden wir auch Einblicke in gegenwärtige systematische Debatten einbeziehen.

Besondere Vorkenntnisse sind nicht vonnöten. Ein Lektüreplan wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt. Der Besuch der konstituierenden Sitzung ist Voraussetzung der Teilnahme am Seminar. 

Überblicke zu den behandelten Fragen finden sich etwa in

Ingham, Geoffrey. Money. Ideology, History, Politics. Polity Press, 2020

de Bruin, Boudewijn, Lisa Herzog, Martin O’Neill, and Joakim Sandberg. Philosophy of Money and Finance. The Stanford Encyclopedia of Philosophy. Edward N. Zalta (Hg.)

https://plato.stanford.edu/archives/win2020/entries/money-finance/

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Repräsentationalismus in der Philosophie des Geistes

  • Trainer*in: Sebastian Scholz

Einführung in die Wissenschaftstheorie

  • Trainer*in: Christoph Schamberger

Einführung in die Wissenschaftstheorie

Wissenschaftstheorie ist die philosophische Reflexion über die Frage, was Wissenschaft ist und wie sie sich von anderen Formen des Wissens und Pseudowissenschaften abhebt. Nach einem kurzen Blick auf antike und neuzeitliche Modelle der Wissenschaft behandelt dieses Seminar anhand von Originaltexten klassische Positionen der Wissenschaftstheorie des 20. und 21. Jahrhunderts (logischer Empirismus, Falsifikationismus, wissenschaftshistorische Ansätze). Auch die Objektivität und die Grenzen der Wissenschaft sind ein Thema. Schließlich untersuchen wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Immer wieder diskutieren wir auch die Frage, im welchem Verhältnis die Philosophie zu den anderen Wissenschaften steht.

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Logik II

  • Trainer*in: Ayla Dönmez
  • Trainer*in: Christoph Schamberger

Logik II

Das Seminar knüpft direkt an das Seminar „Einführung in die Logik“ bzw. „Logik I“ an und umfasst vor allem drei Themen: Nach einer kurzen Wiederholung wird die in Logik I vermittelte Prädikatenlogik um die Identität erweitert. Zweitens werden alternative Kalküle wie der Baumkalkül vorgestellt. Drittens werden einige Themen der Metalogik behandelt, u. a. Mengenlehre und Vollständigkeitsbeweise. Diese Inhalte werden in einer Mischung aus Vorträgen und praktischen Übungen vermittelt. Erwartet wird auch die Lektüre deutsch- und englischsprachige Texte, die im Seminar besprochen werden.

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Relativismus

  • Trainer*in: Christoph Schamberger

Relativismus

Das Seminar behandelt verschiedene Formen des Relativismus. Der Wahrheitsrelativismus behauptet, es gebe keine absoluten, objektiven Wahrheiten; vielmehr existiere jede Wahrheit relativ zu einer Perspektive. Der ontologische Relativismus behauptet dies von Tatsachen, der epistemische Relativismus von Rechtfertigungen. Dabei wird angenommen, keine Perspektive sei den anderen überlegen. Statt von Perspektiven wird oft auch von Begriffssystemen, Standpunkten, individuellen und kulturellen Standards gesprochen. Mit Nietzsche, Rorty und MacFarlane kommen recht unterschiedliche Relativisten zu Wort, mit Boghossian ein prominenter Kritiker, dessen dünnes Buch Fear of Knowledge im Seminar vollständig durchgearbeitet wird.

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Aristoteles: Nikomachische Ethik

  • Trainer*in: Christoph Schamberger

Aristoteles: Nikomachische Ethik

Die Nikomachische Ethik gilt nicht nur als ein Hauptwerk von Aristoteles, sie ist auch eines der wichtigsten und einflussreichsten Werke der Ethik überhaupt. Dabei versteht Aristoteles die Ethik weniger als Theorie der moralischen Pflichten, sondern als praktische Anleitung zum guten Leben. Alle wollen glücklich sein, stellt Aristoteles zu Beginn fest. Aber wie werden wir glücklich? Aristoteles’ Buch ist ein Lebensratgeber, der verschiedene Wege zum Glück vorstellt und beurteilt. Aber auch moralphilosophische Fragen werden von ihm aufgeworfen, so etwa die Frage danach, was Gerechtigkeit ist. Wir können in dem Seminar nicht die gesamten 300 Seiten der Nikomachischen Ethik diskutieren, aber doch einen großen Teil davon. Die Argumente von Aristoteles sollen dabei geprüft werden – stets mit Blick darauf, was er uns heute noch zu sagen hat.

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Philosophy of Language

  • Trainer*in: Brendan Balcerak Jackson
  • Trainer*in: Florian Gesthuysen

Tutorium zur VL Philosophie des Geistes

  • Trainer*in: Julian Kettermann

Sprache, Geist und Wissenschaft

  • Trainer*in: Julian Kettermann
  • Trainer*in: Jan Michel
  • Trainer*in: Leon Portz

Philosophy of Intelligence

  • Trainer*in: Julian Kettermann
  • Trainer*in: Jan Michel
  • Trainer*in: Leon Portz
  • Trainer*in: Benjamin Voermann
  • Trainer*in: Valerij Zisman

Philosophie des Geistes

  • Trainer*in: Eva Kellner
  • Trainer*in: Julian Kettermann
  • Trainer*in: Jan Michel
  • Trainer*in: Lina Peine
  • Trainer*in: Leon Portz

Umweltphilosophie

  • Trainer*in: Julian Kettermann
  • Trainer*in: Jan Michel
  • Trainer*in: Leon Portz

Kolloquium zur Theoretischen Philosophie

  • Trainer*in: Julian Kettermann
  • Trainer*in: Jan Michel
  • Trainer*in: Leon Portz

Master- und Doktoranden-Kolloquium Praktische Philosophie

  • Trainer*in: Frank Dietrich
  • Trainer*in: Simone Dietz
  • Trainer*in: Jonas Ouass

Master- und Doktoranden-Kolloquium Praktische Philosophie

Das Kolloquium wird gemeinsam von Prof. Simone Dietz und Prof. Frank Dietrich durchgeführt. Die Veranstaltung wendet sich an Masterstudierende der Philosophie sowie Doktorand*innen, die ihren Arbeitsschwerpunkt in der Praktischen Philosophie haben. Sie bietet den Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ihre Masterarbeit bzw. Dissertation in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zur Diskussion zu stellen.



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