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WiSe 2025/26

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Philosophie der Neuzeit (Vorlesung)

  • Trainer*in: Christoph Kann
  • Trainer*in: Niklas Keller

Platons Frühdialoge

  • Trainer*in: Anna Schriefl

Platons Frühdialoge

In diesem Seminar lesen wir Ausschnitte aus drei frühen Dialogen Platons, in denen Sokrates über Erziehung spricht und dieses Thema mit der Frage verknüpft, welche Qualitäten einen Menschen gut machen: Ist ein Mensch gut, wenn er sich besonders sozial und kooperativ verhält, wenn er also gerecht oder besonnen ist? Oder ist er vielmehr dann besonders gut, wenn er durchsetzungsfähig und einflussreich ist? Diese Frage war zur Zeit von Sokrates und Platon hoch umstritten. Einige von Sokrates' Gesprächspartnern behaupten beispielsweise, dass Gerechtigkeit keine Tugend, sondern ein Zeichen von Dummheit ist. Es bleibt oft unklar, welche Position Sokrates selbst einnimmt, aber deutlich wird, dass er Wissen für die wichtigste Qualität hält, die man als Mensch erreichen kann. Sokrates behauptet nirgendwo, dieses Wissen zu besitzen, und er hält es nicht für lehrbar. Daher ist fraglich, ob und wie Erziehung oder Selbsterziehung zum Guten aus seiner Sicht möglich ist.
Wir werden im Seminar Passagen aus den Dialogen Protagoras, Kriton und Hippias major lesen und anhand einschlägiger Sekundärliteratur erschließen. Die Primärliteratur sollten Sie anschaffen oder aus der Bibliothek entleihen - in der ersten Sitzung erfahren Sie, welche Ausgaben empfehlenswert sind.

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Philosophie der Lebenskunst

  • Trainer*in: Anna Schriefl

Philosophie der Lebenskunst

Professionellen Rat zur Lebensführung erwarten die meisten heute von Psycholog:innen oder Therapeut:innen. Bei Fragen zu Kindererziehung denken wir zudem an Pädagog:innen. Und wer religiös ist, wendet sich vielleicht auch an religiöse oder spirituelle Autoritäten. Kaum jemand würde jedoch einen Sprechstundentermin am Institut für Philosophie vereinbaren, um über die Ausrichtung des eigenen Lebens zu sprechen. Im antiken Mittelmeerraum war dies anders: Die grundlegenden Fragen der Lebensgestaltung fielen in den Zuständigkeitsbereich der Philosophie, einschließlich aller Fragen zur Erziehung, zur Regulierung von Emotionen, zur Pflege von Freundschaften und Familienbeziehungen sowie zum Umgang mit Trauerfällen. Der Philosophiehistoriker Pierre Hadot vertrat sogar die These, dass die antike Philosophie vor allem eine Lebensform war, die darin bestand, Werkzeuge zur Bewältigung existenzieller Herausforderungen und zur Transformation des eigenen Charakters bereitzustellen. Abstrakte Theorien zu Erkenntnistheorie, Metaphysik, Logik oder Ethik waren insofern wichtig, als sie die Grundlage einer philosophischen Lebensweise bildeten - sie wurden aber seiner Meinung nach nicht isoliert davon entwickelt. Die existenzielle und therapeutische Funktion der Philosophie trat im Laufe der Philosophiegeschichte in den Hintergrund, wurde aber auch in späteren Epochen von einzelnen Autor:innen immer wieder betont. In unserem Seminar beginnen wir mit Texten aus der (und über die) griechisch-römischen Antike. Daneben werden wir jedoch auch ausgewählte Beiträge aus Mittelalter, Neuzeit und Gegenwart diskutieren.

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Philosophie der Antike (Vorlesung)

  • Trainer*in: Niklas Keller
  • Trainer*in: Anna Schriefl

Philosophie der Antike (Vorlesung)

Diese Vorlesung bietet eine Einführung in die Philosophie der griechisch-römischen Antike und des Mittelalters. Wir werden besonderes Augenmerk auf die griechische Antike legen, die eine der frühesten und zugleich eine der komplexesten und inhaltsreichsten Epochen der Philosophiegeschichte darstellt. Autoren dieser Periode haben zu nahezu allen zentralen philosophischen Themen pointierte und einflussreiche Überlegungen beigesteuert. Die griechische Philosophie entwickelte sich im Mittelmeerraum auf drei Kontinenten (in Griechenland, an der kleinasiatischen Küste und in Nordafrika). Sie wurde über die Antike hinaus an diesen Orten und angrenzenden Teilen der Welt intensiv rezipiert, z.B. von christlichen Autoren in Paris, Oxford oder Konstantinopel, in der islamischen Welt, etwa in Südspanien, Bagdad, dem heutigen Usbekistan, und von jüdischen Autoren in islamischen und christlichen Gebieten. Die Vorlesung wird daher neben den Autoren der griechisch-römischen Antike auch ihre Rezeption bei ausgewählten mittelalterlichen Philosophen nachzeichnen.

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Was ist Geld?

  • Trainer*in: David Puleston Schweikard

Unternehmen als (moralische) Akteure?

  • Trainer*in: David Puleston Schweikard

Lektürekurs antike Philosophie

  • Trainer*in: David Puleston Schweikard

VL Erkenntnistheorie WiSe 2025/26

  • Trainer*in: Sophie Kuckertz
  • Trainer*in: Simon Bastian Wimmer

VL Erkenntnistheorie WiSe 2025/26

Was ist eigentlich Wissen? In welchem Verhältnis stehen Wissen und Wahrheit? In welchem Verhältnis stehen Wissen und mentale Einstellungen wie der Glaube? Warum ist Wissen so erstrebenswert? Auf welche Weise können wir Wissen erlangen? Oder können wir, genau genommen, gar nichts wissen? Mit Fragen dieser Art befasst sich die Vorlesung „Erkenntnistheorie“. Vorwissen wird nicht erwartet; ein Streben nach Wissen hingegen schon.

Für den BN sind regelmäßig kleinere Online-Fragen zur Vorlesung zu beantworten. Die AP findet als Klausur statt.

Dieser Moodle-Kurs dient dazu, Ihre Fragen und BN-Leistungen zu koordinieren.

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Wissenschaftliche Arbeitstechniken – Gruppe 2

  • Trainer*in: David Hommen

Iris Marion Young: "Justice and the Politics of Difference"

  • Trainer*in: Jonas Aaron Carstens

Iris Marion Young: "Justice and the Politics of Difference"

Iris Marion Young’s "Justice and the Politics of Difference" is a powerful challenge to theories of distributive justice and attempts to take heterogeneity as a starting point for thinking about justice. Drawing strongly on the traditions of feminist thought and the civil rights movement, Young criticizes distributive justice for taking an all too abstract position that fails to capture plurality and especially excludes marginalized groups. Instead, she argues for group-differentiated politics. 

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Metaphysik VL WiSe 25/26

  • Trainer*in: Pia Gudehus
  • Trainer*in: Markus Schrenk

Metaphysik VL WiSe 25/26

Ein zentrales Thema der Metaphysik ist die Frage, was es überhaupt gibt und aus welchen Arten von Gegenständen die Welt, das Universum und gegebenenfalls auch das, was darüber hinausgeht, besteht. Dieses Teilgebiet wird häufig als Ontologie bezeichnet.

Ist diese Grundfrage beantwortet, schließt sich die Untersuchung an, wie all das, was existiert, miteinander in Beziehung steht – etwa kausal, durch Naturgesetze oder über Teil-Ganzes-Strukturen – und wo es verortet ist. Dabei stellt sich zum Beispiel die Frage, ob etwas in Raum und Zeit existiert oder lediglich an einem abstrakten „Ort“.

Darüber hinaus beschäftigt sich die Metaphysik mit der Grundfrage, was es überhaupt heißt, zu sein oder zu existieren. Sie untersucht nicht nur, was als seiend bezeichnet werden kann und wie wir dieses mit Sprache wahrheitsgemäß beschreiben, sondern auch, wie die Welt hätte anders sein können – und in welchen Hinsichten sie notwendigerweise so ist, wie sie ist.

In dieser Vorlesung werden wir die wesentlichen Themen der Metaphysik und Ontologie historisch und systematisch kennenlernen und diskutieren.

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Descartes, Meditationen (WiSe 2025/26)

  • Trainer*in: David Löwenstein

Schreibwerkstatt Descartes, Meditationen (WiSe 2025/26)

  • Trainer*in: David Löwenstein

Was ist Erkenntnis? B (WiSe 2025/26)

  • Trainer*in: David Löwenstein

Was ist Erkenntnis? A (WiSe 2025/26)

  • Trainer*in: David Löwenstein

Abschlussarbeitskreis (WiSe 2025/26)

  • Trainer*in: David Löwenstein

Logik 2025/26

  • Trainer*in: Caleb Pilenz
  • Trainer*in: Christoph Schamberger
  • Trainer*in: Lea-Marie Weitz

Argumentieren 2025/26

  • Trainer*in: Christoph Schamberger

Einführung in die Ethik (WiSe 25/26)

  • Trainer*in: Frank Dietrich
  • Trainer*in: Maren Harting
  • Trainer*in: Jonas Ouass

Einführung in die Ethik (WiSe 25/26)

Ein Beteiligungsnachweis kann durch die erfolgreiche Bearbeitung von mindestens zehn der Übungsaufgaben erworben werden, die wöchentlich zu den einzelnen Teilen der Vorlesung auf Moodle zur Verfügung stehen.

Die Abschlussprüfung kann in Form einer Klausur abgelegt werden.


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Ethik des Krieges

  • Trainer*in: Frank Dietrich
  • Trainer*in: Maren Harting
  • Trainer*in: Jonas Ouass

Ethik des Krieges

*folgt*

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