Zum Hauptinhalt
Moodle
  • Startseite
  • Ankündigungen
  • Login mit Unikennung
  • Mehr
Deutsch
Deutsch Englisch Español Français Italiano עברית 日本語
Login
Startseite Ankündigungen Login mit Unikennung
  1. Kurse
  2. Medien- und Kulturwissenschaft
  3. WiSe 2020/21

WiSe 2020/21

  • 1 Seite 1
  • 2 Seite 2
  • » Nächste Seite

Einführung Medien

  • Trainer*in: Lars Eich
  • Trainer*in: Marius Kluth

Einführung Ästhetik

  • Trainer*in: Anna Freytag
  • Trainer*in: Amanda Herbster

Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten 1

  • Trainer*in: Anna Freytag

Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten 2

  • Trainer*in: Lars Eich
  • Trainer*in: Anna Freytag
  • Trainer*in: Marius Kluth
  • Trainer*in: Victoria Parker

Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten 3

  • Trainer*in: Lars Eich
  • Trainer*in: Victoria Parker

Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten 4

  • Trainer*in: Anna Freytag

Orientierungstutorium I

  • Tutor*in: Nina Adam
  • Tutor*in: Marcia Elizabeth André
  • Tutor*in: Krystsina Bako
  • Tutor*in: Romina Barbera
  • Tutor*in: Luna Bark
  • Tutor*in: Ann-Kristin Buttermann
  • Tutor*in: Teresa Hartmann
  • Tutor*in: Milena Johanna Christin Herbertz
  • Tutor*in: Christian Köhler
  • Tutor*in: Le Khanh Linh Nguyen
  • Tutor*in: Janne Paula Pfreundschuh
  • Tutor*in: Lisa Schmidt
  • Tutor*in: Daniel Schönborn
  • Tutor*in: Jolina-Marie Schwarzer
  • Tutor*in: Kristina Steinbart
  • Tutor*in: Jan-Nicklas Stockhofe
  • Tutor*in: Nika Totladze
  • Tutor*in: Lina von Kamen
  • Tutor*in: Dominik Vona
  • Tutor*in: Laura Wimmers

Orientierungstutorium II

  • Tutor*in: Romina Barbera
  • Tutor*in: Ann-Kristin Buttermann
  • Tutor*in: Teresa Hartmann
  • Tutor*in: Christian Köhler
  • Tutor*in: Lisa Schmidt
  • Tutor*in: Daniel Schönborn
  • Tutor*in: Kristina Steinbart

Orientierungstutorium III

  • Tutor*in: Romina Barbera
  • Tutor*in: Ann-Kristin Buttermann
  • Tutor*in: Lilian Gau
  • Tutor*in: Tatiana Golik
  • Tutor*in: Teresa Hartmann
  • Tutor*in: Christian Köhler
  • Tutor*in: Emma Petrova
  • Tutor*in: Peter Remchen
  • Tutor*in: Lisa Schmidt
  • Tutor*in: Daniel Schönborn
  • Tutor*in: Kristina Steinbart
  • Tutor*in: Dominik Vona

Alles nur Spiel? Methoden der medienkulturwissenschaftlichen Gamesforschung

  • Trainer*in: Melanie Fritsch

Alles nur Spiel? Methoden der medienkulturwissenschaftlichen Gamesforschung

Die Game Studies sind ein vergleichsweise junges und zudem hochgradig interdisziplinäres Forschungsgebiet. Aufgrund der Komplexität des Gegenstandes und der Vielzahl der möglichen Fragestellungen und Perspektiven arbeiten Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen mit den jeweils dort etablierten Methoden. Gleichzeitig wurde mit der Ludologie versucht, eine eigene, dem Spiel als Phänomen gewidmete Disziplin mit gegenstandsspezifischen Methoden zu etablieren.

Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welchen Beitrag die medienkulturwissenschaftliche Forschung leisten kann. Dazu werden wir uns in einem ersten Schritt mit dem Gegenstand selbst vertraut machen. Anschließend werden wir uns mit einigen ausgewählten Methoden vertiefend beschäftigen und diskutieren, welche Aspekte und Fragestellungen damit erkenntnisbringend bearbeitet werden könnten und diese am Gegenstand erproben.

Das Seminar findet als reines Onlineseminar unter Verwendung von Webex und Moodle statt.

Literatur zum Einlesen

  1. Benjamin Beil: Game Studies - eine Einführung. Lit Verlag, Berlin 2013.
  2. Benjamin Beil, Thomas Hensel und Andreas Rauscher (Hrsg.): Game Studies. Springer VS, 2018.
  3. Pascal Wagner: „Was sind eigentlich Game Studies? Von denen, die auszogen, das Spiel zu erforschen“, in: GAIN – Magazin für Spielkultur, Ausgabe 8, 2018, S. 82-86; Online-Version verfügbar unter "Language at Play"

Einige Online-Ressourcen zur Inspiration und zum Stöbern

  1. DiGRA - Digital Games Research Association (hier insbesondere: DiGRA digital library)
  2. Game Studies - the international journal of computer game research
  3. Paidia – Zeitschrift für Computerspielforschung
  4. GAIN – Magazin für Spielkultur
  5. Pixeldiskurs – Spiele, Kultur, Perspektiven
  6. @gamestudies (Dr. Dr. Rudolf Inderst) auf Tiktok (auch über Browser einsehbar)
  7. Game Studies Watchlist auf Telegram

Zum Kurs

Aspekte der Filmanalyse und -theorie

Bachelor- und Master-Kolloquium

  • Trainer*in: Maja Figge
  • Trainer*in: Lisa Tracy Michalik

Das Denken des Films (Filmclub)

  • Trainer*in: Bernard Hoffmeister

Das Denken des Films (Filmclub)

Der Filmclub ist Teil einer fachübergreifenden Einführung in den Studiengang Medien- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, indem ein Beteiligungsnachweis (nicht aber eine Prüfungsleistung) erworben werden kann. Er soll Studierenden der Medien- und Kulturwissenschaft die Möglichkeit bieten, wöchentlich Filme sichten und darüber diskutieren zu können. Die Auswahl der Filme antwortet auf Texte der Einführungsveranstaltungen (Ästhetik, Kultur und Medien). Zum einen sollen damit Fragen und Thesen der Einführungsveranstaltungen in Filmen wiederentdeckt und in ihrer cineastischen Umsetzungen untersucht werden. Zum anderen werden Filme als Medien gedacht, die mit ihren intrinsischen Poetologien, Wirk- und Erzählweisen ein anderes, dem wissenschaftlichen Text fernes Wissen produzieren können und neue Denk- und Sichtweisen auf Fragen der Medien- und Kulturwissenschaft eröffnen. In diesem Sinne führt er Werke zusammen, die als ein Denken des Films verstanden werden. 

Zum Kurs

Der Radiobeitrag

  • Trainer*in: Marcel Roth

Der Radiobeitrag

Radioreporter müssen viele Formate beherrschen: Moderationen mit O-Tönen, Kollegengespräche und gebaute Beiträge mit O-Tönen und Atmo. Letztere gelten bei Radiosendern oft als das klassischste Radioformat. Wodurch zeichnet sich ein gut gemachtes Radioformat aus? Wie sieht vor allem ein guter Radio-Text aus? Am Ende des Seminars hat jeder Teilnehmer einen eigenen Radiobeitrag gemacht: recherchiert, Interviews geführt, O-Töne und Atmos aufgenommen, geschnitten, getextet und produziert. Die Aufnahmen sollen die Teilnehmer selbständig vor dem Wochenend-Termin machen. Die Teilnahme am ersten Treffen, in dem es um die Grundlagen geht, ist verpflichtend! Als Tools nutzen wir die Moodle- und die Webex-Plattform. Um O-Töne und Beitragstext aufzunehmen, wird ein Aufnahmegerät des Instituts oder ein eigenes Mikrofon empfohlen - zur Not genügt auch ein Smartphone. Um den Beitrag zu produzieren, wird ein Notebook/PC empfohlen.

Zum Kurs

Der Radiobeitrag II

  • Trainer*in: Marcel Roth

Der Radiobeitrag II

Radioreporter müssen viele Formate beherrschen: Moderationen mit O-Tönen, Kollegengespräche und gebaute Beiträge mit O-Tönen und Atmo. Letztere gelten bei Radiosendern oft als das klassischste Radioformat. Wodurch zeichnet sich ein gut gemachtes Radioformat aus? Wie sieht vor allem ein guter Radio-Text aus? Am Ende des Seminars hat jeder Teilnehmer einen eigenen Radiobeitrag gemacht: recherchiert, Interviews geführt, O-Töne und Atmos aufgenommen, geschnitten, getextet und produziert. Die Aufnahmen sollen die Teilnehmer selbständig vor dem Wochenend-Termin machen. Die Teilnahme am ersten Treffen, in dem es um die Grundlagen geht, ist verpflichtend! Als Tools nutzen wir die Moodle- und die Webex-Plattform. Um O-Töne und Beitragstext aufzunehmen, wird ein Aufnahmegerät des Instituts oder ein eigenes Mikrofon empfohlen - zur Not genügt auch ein Smartphone. Um den Beitrag zu produzieren, wird ein Notebook/PC empfohlen.

Zum Kurs

Drittes Kino

  • Trainer*in: Maja Figge

Drittes Kino

„Hacia un tercer cine“ – Für ein drittes Kino: In dem Manifest formulierte die argentische Gruppe Cine Liberación 1969 einen Versuch, das Medium Film für antikoloniale Kämpfe einzusetzen. Das Kino sollte in enger Verschränkung mit den sozialen Bewegungen Lateinamerikas, Asiens und Afrikas aktiv und aktivierend zur Dekolonisation und Befreiung beitragen. Dabei ging es nicht nur um eine dekoloniale Ästhetik, sondern auch alternative Formen von Produktion, Distribution und Rezeption. Das Seminar folgt den transnationalen Praktiken der trikontinentalen Kinobewegung von den 1960er bis in die 1980er Jahre entlang von Filmen, Manifesten, Dokumenten, und fragt nach Resonanzen im aktuellen politischen Kino bzw. in postfilmischen Formaten. Dabei stellt sich auch die Frage nach dem Archiv des dritten Kinos, seinem Fortleben ebenso wie nach seinem Verschwinden.

Literatur zum Einlesen:

Lukas Foerster et al. (Hg.): Spuren eines Dritten Kinos. Zu Ästhetik, Politik und Ökonomie des World Cinema, Bielefeld: transcript 2013

Zum Kurs

Einführung in die Medienkulturanalyse: Grundlagen der Medienkulturwissenschaft

Einführung in die Medienkulturanalyse: Grundlagen der Medienkulturwissenschaft

Wie der Kurstitel besagt, möchte wir uns gemeinsam mit Ihnen über grundlegende Fragen, Theorien und Methoden der Medienkulturwissenschaft verständigen.

Zum Kurs

Gender & Medien – Eine Einführung

  • Trainer*in: Maja Figge

Gender & Medien – Eine Einführung

Feministische Filmtheorie hat maßgeblich zur Herausbildung der Film- und Medienwissenschaften beigetragen; in frühen medienwissenschaftlichen Texten, wie etwa bei Marshall McLuhan, werden Körper, Technik und Geschlecht als miteinander verwoben betrachtet. Ausgehend von sich parallel herausbildenden Fragestellungen und Problematisierungen, die zur akademischen Etablierung von Gender Studies und Medienwissenschaft geführt haben, wird im Seminar nach den wechselseitigen Bedingtheiten von Gender und Medien gefragt: Wo und wie sind Geschlechtervorstellungen in Medien wirksam? Und umgekehrt, wie strukturieren Medien Geschlechtervorstellungen? Oder konkret: Warum ist der Kamerablick männlich und das Filmbild weiblich codiert und was ist an Smartphones straight? Gender und Medien teilen den Umstand, dass es sie nicht einfach gibt, vielmehr wird Geschlecht in Medien performativ hergestellt und Medien werden erst anhand ihrer Effekte auf Wahrnehmungen, Identitätskonstruktionen und Wissensformationen bestimmbar. Das als Einführung konzipierte Seminar untersucht die wechselseitige Beziehung von Gender und Medien in historischer Perspektive entlang von Einzelmedien (Film, Fernsehen, Fotografie, Mobile und soziale Medien) sowie unter Einbeziehung von Critical Race, Postcolonial und Queer Studies.

Lektüre zur Vorbereitung:

Peters, Kathrin/Seier, Andrea (2014): Gender Studies. In: Jens Schroeter (Hg.): Handbuch Medienwissenschaft, Weimar/Stuttgart: J.B. Metzler, S. 528-536.

Peters, Kathrin/Seier, Andrea (2016): Gender & Medien. Einführung. In: Dies. (Hg.): Gender & Medien Reader. Berlin/Zürich: diaphanes, S. 9-19.

Literatur:  

Peters, Kathrin/Seier, Andrea (Hg.) (2016): Gender & Medien Reader. Berlin/Zürich: diaphanes.






Zum Kurs

Klang und Macht: Hörregime und akustische Mediendispositive

  • Trainer*in: Tomy Brautschek

Klang und Macht: Hörregime und akustische Mediendispositive

Als Einführung in das heterogene Forschungsfeld einer auditiv-gerichteten Medienkulturwissenschaft, widmet sich dieses Seminar akutellen Problemstellungen in den Sound Studies und behandelt Fragen zur kulturhistorischen Bedeutung akustischer Phänomene im Allgemeinen und Fragen nach "Macht und Klang" im Besonderen. Im Seminar sollen thematisch folgende Schwerpunkte gesetzt werden:

- Politisierung von Musik und Klang

- Popmusik als Sound der Revolte

- Stimme, Ohr und Medientheorie

- Sonic Warfare: Krieg, Folter und Trommelfeuer

- Abhören und Strafen. Zur Geschichte akustischer Überwachung

- Theorien akustischer Mediendispositive


Zum Kurs

Klangkonzepte und Hörkulturen. Grundlagen auditiver Medienkulturforschung

  • Trainer*in: Maximilian Haberer

Klangkonzepte und Hörkulturen. Grundlagen auditiver Medienkulturforschung

Anhand der beiden Grundbegriffe "Klangkonzepte" und "Hörkulturen" befasst sich das Seminar mit der Genese, den Gegenständen sowie den theoretischen Zugängen der Erforschung auditiver Medienkulturen (Sound Studies). Im Zentrum stehen hierbei vor allem Fragen nach unterschiedlichen Klangdefinitionen und die Untersuchung von Hörkontexten. Zudem werden wir uns die Frage stellen, ob und/oder inwiefern sich die medienkulturwissenschaftlich informierte Sound Studies von der Musikwissenschaft unterscheidet und welche Bedeutung bzw. Mehrwert die Fokussierung des Akustischen für die Analyse von Medienkulturen hat. Das Seminar versteht sich somit als eine Einführung in die Grundbegriffe und Methoden der Sound Studies. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Reflexion und Diskussion einschlägiger Tet und Theorien dieser noch vergleichsweise jungen Disziplin.

Zum Kurs
  • 1 Seite 1
  • 2 Seite 2
  • » Nächste Seite
Sie sind nicht angemeldet. (Login)
Unsere Datenlöschfristen
Datenschutzinfos
Impressum
Powered by Moodle
©Theme Trema