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WiSe 2021/22

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Teamforum WiSe 21/22

  • Trainer*in: Florian Schlittgen

Wer nicht fact-checked ist verloren

  • Trainer*in: Johannes von Dohnanyi

Wer nicht fact-checked ist verloren

Dekonstruktion irreführender Begriffe wie "Fake News" oder auch "Alternative facts".

Theoretische Grundlagen zu Form und Intention von Fehl- und Misinformationen.

Grundlagen "Framing" in der Kommunikation

Praktischer Teil: Entwicklung eines Step by Step Leitfadens für den Prozess des "Fact-checking" im medialen Bereich.

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Aspekte der Filmanalyse und -theorie

  • Trainer*in: Sven Neumann

BA/MA-Kolloquium Fritsch

  • Trainer*in: Melanie Fritsch

Cinematic (Self)Portraiture: Feminist Perception and the Moving Image (MA Seminar)

  • Trainer*in: Nadine Boljkovac

Cinematic (Self)Portraiture: Feminist Perception and the Moving Image (MA Seminar)

MA Module 6: Audiovisual Cultures | Aesthetics and Theory of the Moving Image

MAXIMUM 20 STUDENTS


18.10.2021 - 31.01.2022Montagwöchentlich14:30 - 16:00



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Das Finden einer Sprache: Subjekt- und Identitätskonzeptionen am Beispiel des klassischen Hollywood-Kinos und des Gegenwartsromans

  • Trainer*in: Bernard Hoffmeister

Das Finden einer Sprache: Subjekt- und Identitätskonzeptionen am Beispiel des klassischen Hollywood-Kinos und des Gegenwartsromans

Der "Subjekt"-Begriff steht im Kreuzfeuer eines Diskurses, der wiederum im Spannungsfeld rund um die Begriffe "postmodern" und "spätkapitalistisch" gruppiert ist. Fraglich bleibt, ob moderne Konstruktionen wie "Individuum" und "Gesellschaft" nur vorübergehend erodieren oder sich in einer dauerhaften Krise befinden. Um die fortlaufende "Entzauberung" der Moderne begreifen zu können wird zunächst mit Hilfe des klassischen Hollywood-Kinos der 30er & 40er Jahre, sowie der Filmphilosophie von Stanley Cavell auf die Grenzerfahrung von Moderne und einer sogenannten Postmoderne geschaut und dabei sein Konzept des moralischen Perfektionismus vorgestellt. Weiter wird das Seminar versuchen anhand neuerer und neuster Überlegungen wie zum Beispiel von Andreas Reckwitz, Eva Illouz und Hartmut Rosa den Subjekt-Begriff zu überarbeiten, um seine fragmentarische Vielschichtigkeit offen zu legen. In der zweiten Hälfte des Seminars werden Romane von Olivia Wenzel, Jakob Nolte, Sasha Marianna Salzmann und anderen vorgestellt, die literarisch jeweils eigene Antworten auf die theoretische Dekonstruktion von "Selbst" und "Identität" geben. Es soll untersucht werden, inwiefern die Grenzen des literarischen Erzählens in den Romanen formal kongruent zu den fluoreszierenden Konzepten von "Subjekt" sind.

Für den BN wird eine aktive Mitarbeit sowie das sorgfältige Lesen der Texte und schauen der Filme vorausgesetzt, sowie abschließend das Verfassen eines Kurz-Essays.  Alternativ als BN-Leistung werden einige wenige Referate zu vergeben sein.
Eine AP kann in Form einer mündlichen Prüfung erbracht werden und vereinzelt auch als Hausarbeit.

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Der Radiobeitrag

  • Trainer*in: Marcel Roth

Der Radiobeitrag

Radioreporter müssen viele Formate beherrschen: Moderationen mit O-Tönen, Kollegengespräche und gebaute Beiträge mit O-Tönen und Atmo. Letztere gelten bei Radiosendern oft als das klassischste Radioformat. Wodurch zeichnet sich ein gut gemachtes Radioformat aus? Wie sieht vor allem ein guter Radio-Text aus? Am Ende des Seminars hat jeder Teilnehmer einen eigenen Radiobeitrag gemacht: recherchiert, Interviews geführt, O-Töne und Atmos aufgenommen, geschnitten, getextet und produziert.

Die Aufnahmen sollen die Teilnehmer selbständig vor dem Wochenend-Termin machen.

Die Teilnahme am ersten Treffen, in dem es um die Grundlagen geht, ist verpflichtend! Dieser erste Teil des Seminars (3.12. 14-18:30) findet digital statt.

Um O-Töne und Beitragstext aufzunehmen, wird ein Aufnahmegerät des Instituts oder ein eigenes Mikrofon empfohlen – zur Not genügt auch ein Smartphone.


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"Do you like scary movies?" Genre und Gender im Horrorfilm

  • Trainer*in: Diana Kasper

"Do you like scary movies?" Genre und Gender im Horrorfilm

Lüsternde Vampire, Psychokiller mit Kettensägen und Teenager in Todesgefahr – dies sind nur Auszüge der Distinktionen, die das Horror-Genre so vielfältig machen. Doch alle haben sie gemeinsam: Sie lernen uns das Fürchten und spielen mit der Erschütterung von Geschlechts- sowie Identitätskonstruktionen. Dieses Seminar ergründet mit einem psychoanalytischen und (post-)strukturalistischen Hintergrund Fragen zur Dichotomie des audiovisuellen Horrors und findet Anwendung in Filmen wie The Exorcist (1976), Hostel (2005) oder Get Out (2017).

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Einführung Medien

  • Trainer*in: Britta Neitzel
  • Trainer*in: Sven Neumann

Ethnographische Forschungsmethoden und Grounded Theory

  • Trainer*in: Annegret Montag

Infrastrukturen des Wissens: Politiken der Massendigitalisierung

Interfaces als Medien

Klangwerden. Musik und Subjektivierung

  • Trainer*in: Maximilian Haberer

Klangwerden. Musik und Subjektivierung

Das Seminar „Klangwerden. Musik und Subjektivierung“ beschäftigt sich mit auditiven Subjektivierungsprozessen, wobei Musik und Identität vordergründig behandelt wird. Ausgehend von zeitgenössischen Subjekttheorien wird den Fragen nachgegangen, inwiefern Subjektivität im, mit und durch Klang geformt und verhandelt wird. Betrachtet werden hierbei neben musiksoziologischen Fragestellungen zur Konstruktion musik(pop)kultureller Identitäten insbesondere neue Formen der akustischen Subjektivierung im Zeitalter algorithmischer Musikkuration auf Streamingplattformen wie Spotify, Deezer und Tidal.

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Körperinszenierungen: Geschlecht, Mode, Moral

  • Trainer*in: Franziska Bork Petersen

Körperlichkeit und Virtualität

  • Trainer*in: Sven Neumann

#KultOrtDUS - Düsseldorf kuratieren

  • Trainer*in: Elfi Vomberg

Materialität "Kleiner Formen": Transformation textlicher und medialer Kleinstarbeit(en)

  • Trainer*in: Bernard Hoffmeister

Materialität "Kleiner Formen": Transformation textlicher und medialer Kleinstarbeit(en)

Kleine Formen bestimmen den Medienalltag vieler Menschen: Zusammenfassungen, Snaps, Memes, Kurznachrichten, Snippets und Abstracts sind allgegenwärtig. In der Literaturwissenschaft ist der Begriff "Kleine Formen" seit einiger Zeit in großer Diskussion und meint dort vor allem literarische und publizistische Formen. In unserem Seminar wollen wir der Frage nachgehen, ob die bisherigen theoretischen Überlegungen zur "Kleinen Form" auch fruchtbar gemacht werden können für andere Medienformen. Dazu werden Beispielhaft Kinotrailer genauer angeschaut, (Kurz-)hörspiele und Phänomene der Internet(populär)kultur sich neu vergegenwärtigt. Aber auch die klassischen textlichen Formen sollen Beachtung finden: Sind Essay, Feuilleton, Kurzprosa nicht nur Darstellungsformen der Moderne, sondern auch eine Triebfeder für innovative und antisystematische Denkweisen? Sowohl moderne wie neuste Ausdrucksweisen der "Kleinen Form" sollen unter dem Strukturwandel der Materialitäten beleuchtet werden: Welche Transformation und Wechselwirkungen hat die mediale Beschaffenheit bei "Kleinstarbeiten"?

Für den BN wird eine aktive Mitarbeit sowie das sorgfältige Lesen der Texte sowie abschließend das Verfassen eine aus dem Seminar vorgestellten "Kleinen Formen". Dies kann auch explizit eine auditive oder visuelle Arbeit sein.  Alternativ als BN-Leistung werden einige wenige Referate zu vergeben sein. Eine AP kann in Form einer mündlichen Prüfung erbracht werden und vereinzelt auch als Hausarbeit.

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Mediale Räume und Raumkonzeptionen

  • Trainer*in: Sven Neumann

MKA Projekte und Ideen

  • Trainer*in: Elfi Vomberg

Performing Games? / Spielerische Performances gestalten (Fritsch / Hädicke)

  • Trainer*in: Melanie Fritsch
  • Trainer*in: Robin Haedicke

Performing Games? / Spielerische Performances gestalten (Fritsch / Hädicke)


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