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  1. Kurse
  2. Kunstgeschichte
  3. SoSe 2023

SoSe 2023

Tiepolo

  • Trainer*in: Alexander Linke

Jenseits von Bernini. Römische Barockskulptur 1650–1770

  • Trainer*in: Katharina Griggel
  • Trainer*in: Lea Schnitzler
  • Trainer*in: Jürgen Wiener

Himmel, Hölle, Fegefeuer. Jenseitsdarstellungen im Mittelalter

  • Trainer*in: Daniel Cremer

Methodisch vertiefende Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten (Vorbereitung auf die BA-Arbeit)

  • Trainer*in: Melanie Stecknitz
  • Trainer*in: Katharina Weisheit

Methodisch vertiefende Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten (Vorbereitung auf die BA-Arbeit)

Im Rahmen dieser Übung, die für alle Studierenden der PO 2018 und neuer verpflichtend ist,  werden die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens wiederholt und mit Blick auf die bevorstehende Bachelorarbeit vertieft. Mit gezielten und individualisierten Übungen werden Literaturrecherche, Zeitmanagement, Gliederung und Aufbau der Arbeit, die Struktur der einzelnen Kapitel sowie die gute wissenschaftliche Praxis eingeübt.

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Artivism. Kunst als politische Partizipation

  • Trainer*in: Melanie Stecknitz
  • Trainer*in: Katharina Weisheit

Artivism. Kunst als politische Partizipation

Der Begriff „artivism“ beschreibt eine Verbindung, die auf den ersten Blick nicht zusammen zu passen scheint: Kunst und politischer Aktivismus. Doch entgegen der Annahme einer Autonomie und Zweckfreiheit von Kunst, spielen Kunst und Kultur eine wichtige Rolle für politischen und gesellschaftlichen Wandel. Blickt man etwa auf Phasen sozialer Umbrüche, so stellt man fest, dass fast immer KünstlerInnen unter den ersten waren, die sich in Bewegungen für soziale Gerechtigkeit und mehr Demokratie eingereiht haben.

Im Seminar beleuchten wir die Verbindung von Kunst und Aktivismus näher und diskutieren anhand verschiedener Beispiele, wie künstlerische Fähigkeiten, Werkzeuge und Strategien zum Erreichen aktivistischer Ziele genutzt werden. 


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Bambus und Fächer - Einblick in die Museumsarbeit

  • Trainer*in: Pauline Guimaraes

The Art of the Parler Era - Summer School with Excursion (Nuremberg, Heilsbronn and Augsburg)

  • Trainer*in: Luisa Fahnenstich
  • Trainer*in: Sven Jakstat
  • Trainer*in: Andrea von Hülsen-Esch

The Art of the Parler Era - Summer School with Excursion (Nuremberg, Heilsbronn and Augsburg)

The Parlers were a family of artists active in the second half of the 14th century with international appeal. The pictorial and architectural works created under their direction are considered turning points in the history of northern Alpine architecture and sculpture. The five-day excursion will take us to Augsburg and Nuremberg, two outstanding metropolises in the late medieval empire. There we will analyse and discuss works by the Parlers, their contemporaries and major works by subsequent generations of artists and place them in the artistic production of the late Middle Ages. The programme will be enriched by an excursion to the cathedral in Heilsbronn, a jewel of medieval art.

The international Summer School will take place in cooperation with Prof. Dr. von Hülsen-Esch and Dr. Jakstat (Düsseldorf), Dr. Jakub Adamski (Warsaw) and Prof. Dr. Assaf Pinkus (Tel Aviv/Vienna). There will thus be a unique opportunity to exchange ideas in front of the originals with proven international experts in this field, but also with students of art history from the various participating countries. The aim of the event is an intensive, object-based analysis of the originals. Problems of style and building history will be discussed directly in front of the buildings and objects as well as their function and significance. The observations made on site should contribute to a critical reflection on the historiography of art and open up new perspectives on the forms of artistic production in the late Middle Ages.

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New Visuality

  • Trainer*in: Svetlana Chernyshova

New Visuality

Mixed Realities, Bildzirkulationen, Bildschirmregimes, OpenAI-Bilder: in unserem gegenwärtigen Hier-und-Jetzt scheint das Visuelle erneut Transformationen zu vollziehen, die gleichsam in verschiedene Richtungen ausstrahlen. Dies macht sich in neuen Rezeptionsweisen (wenn wir uns künstlerische Arbeiten z.B. primär auf dem Smartphone via Social Media anschauen) aber auch in neuen künstlerischen Techniken und Fragestellungen bemerkbar (VR-Performances, 3D-modellierte sowie KI-generierte Bilder etc.). Das Masterseminar „New Visuality“ nimmt zunächst eine sowohl kunst- als auch medienhistorische Fokussierung all jener Phänomene und Entwicklungen vor, die auf eine paradigmatische Weise unser Sehen sowie unsere Vorstellung von Bildern generell neukonfigurieren, sei es durch Etablierung von Drucktechnik, Teleskopie, Mikroskopie, durch die Fotografie oder das 'digitale Bild' und befasst sich dann insbesondere mit den gegenwärtig stattfindenden Verschiebungen des Visuellen im Zuge von Virtual- sowie Augmented-Reality-Formaten.

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Kunstbegriffe

  • Trainer*in: Svetlana Chernyshova

Kunstbegriffe

A wie Abstraktion, Arbeit oder Abjekt?

B wie Bildakt, Bauhaus und Body Art?

C wie Conceptual Art und Curating?

 

Im Basisseminar „Kunstbegriffe“ werden uns wir uns eine gemeinsame Kartographierung von Begriffen vornehmen, die im kunsthistorischen bzw. kunstwissenschaftlichen Kontext zirkulieren. Welche Zugriffe vermögen uns die jeweiligen Begrifflichkeiten zu liefern und welche neuen Blickwinkel können dabei entstehen?


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Exkursion "Lüttich - Liège - Luik"

  • Trainer*in: Sascha Köhl

Übung "Die Parler und das Rheinland"

  • Trainer*in: Sascha Köhl

Installationskunst

  • Trainer*in: Jonas Keck

Kunst und Politik - Eine exemplarische Analyse anhand von Jenny Holzer

  • Trainer*in: Jonas Keck

Immense Werke (Vorlesung)

  • Trainer*in: Lara Jade Schumacher
  • Trainer*in: Timo Skrandies
  • Trainer*in: Mara Vieten

Immense Werke (Vorlesung)

Dieser Moodle-Kurs bietet Hinweise, Arbeitsmaterialien, Text- und Bildmaterial zur Vorlesung "Immense Werke" von Timo Skrandies im Sommersemester 2023.

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Gewaltästhetisierung - Bilder der Gewalt zwischen Trauma und Verharmlosung

  • Trainer*in: Lena Horn

Gewaltästhetisierung - Bilder der Gewalt zwischen Trauma und Verharmlosung

Triggerwarnung: Das Seminar untersucht (mit größtmöglicher Behutsamkeit) Bilder, die sich mit verschiedenen Gewaltformen beschäftigen. Im Fokus steht hierbei vor allem sexuelle Gewalt.
 
Dass der weibliche Akt in der Kunstgeschichte zur Projektionsfläche einer sexistischen Gesellschaftsstruktur wird, dürfte nicht sonderlich verwundern. So beschreibt Nanette Salomon in Ihrer Untersuchung zu den Unterlassungssünden des Kanons dies bereits am Beispiel der Venus pudica, wenn sie den Gestus des Verbergens (und der damit einhergehenden Betonung) des Intimbereichs dieser Figur als „natürlich internalisiert” beschreibt und feststellt, dass wir hiermit nicht länger „die Geschichte von Furcht, die eine Frau ausdrückt, die ihre Scham vor einem gewalttätigen Angriff zu schützen sucht” verstehen, sondern die Venus pudica „für uns zum Inbegriff von Ästhetik und Kunstfertigkeit geworden” ist (Salomon, Unterlassungssünden, 1993: 232). Es lässt sich in der Inszenierung der Venus pudica, sowie von Szenen (sexualisierter) Gewalt, demnach ein Verschwinden der Auswirkung von Gewalt, von Bedrohung zugunsten von Sinnlichkeit und Kunstfertigkeit beobachten. Vielmehr noch, es kommt zu einer Ästhetisierung: Gewalt wird beizeiten zum Katalysator von Sinnlichkeit, sie steigert den erotischen Gehalt. 
In dem Begriff der Ästhetisierung liegt zugleich eine Wertung, der Vorwurf einer gewissen Verharmlosung von Gewalt. Besonders augenscheinlich wird dies auch in sogenannten Raptusgruppen, also der Darstellung von Entführungen, die sexueller Gewalt zumeist vorausgehen.
Im Seminar interessieren uns jedoch auch weitere Formen von Gewalt und wir werden uns Fragen nach deren Inszenierung, Verharmlosung und der formalen Umsetzungen stellen.
Gerne können Sie auch selbstständig Werkbeispiele einbringen!

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Druckgraphische Techniken: Theorie & Praxis

  • Trainer*in: Daniel Cremer
  • Trainer*in: Lena Horn

Druckgraphische Techniken: Theorie & Praxis

Seit den ersten auf Papier gedruckten Bildwerken im 15. Jahrhundert haben sich die technischen Verfahren und damit die Gestaltungsmittel der Druckgraphik, wie auch ihre Aufgabenstellungen und Anwendungsbereiche stetig weiterentwickelt. 

Im Rahmen dieser Übung verschaffen wir uns gemeinsam einen Überblick über die Geschichte der Druckgraphik und erkunden unterschiedliche druckgraphische Techniken – nicht nur im Seminarraum! 
An mehreren Blockterminen werden wir:
- in graphischen Sammlungen der Region Originale aus dem 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart diskutieren und die relevanten Fähigkeiten einüben, um sie entsprechend einordnen zu können,
- bei einem Besuch in einer Druckwerkstatt selbst Hand anlegen und mit dem Drucker über seinen Einfluss und seine Rolle im Werkprozess sprechen,
- Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstler in ihren Ateliers besuchen und mit ihnen über ihre druckgraphischen Werke und ihre Arbeitsprozesse sprechen

Aufgrund der räumlichen Begebenheiten in der Druckwerkstatt ist die Anzahl der Plätze auf maximal 12 Studierende begrenzt.

Die Blocktermine vor Ort werden noch bekannt gegeben.


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