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SoSe 2023

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Toleranz oder Anerkennung? Konzeptionen des moralischen Umgangs mit kultureller Diversität

  • Profesor: Frauke Albersmeier
  • Profesor: David Hommen

Toleranz oder Anerkennung? Konzeptionen des moralischen Umgangs mit kultureller Diversität

In ihrer im Jahr 1995 verabschiedeten Erklärung von Prinzipien der Toleranz definiert die UNESCO Toleranz als „Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt, unserer Ausdrucksformen und Gestaltungsweisen unseres Menschseins in all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt”. Tatsächlich geht der Appell, gegenüber Andersdenkenden und -handelnden eine affirmierende, anerkennende Haltung einzunehmen, jedoch weit über das hinaus, was traditionellerweise mit dem Begriff der Toleranz verbunden ist. Etwas zu tolerieren bedeutet im ursprünglichen Wortsinn zu erdulden, was man eigentlich ablehnt – zu erlauben, was man an sich lieber verbieten würde (und könnte). Historisch entstand dieses Modell aus der Notwendigkeit, mit der Vielfalt der Meinungen und Lebensweisen in pluralen Gesellschaften zurechtzukommen. Doch das klassische Konzept der Toleranz ist in Verruf geraten. Denn eine Person oder Gruppe von Menschen zu erdulden, heißt ja immer noch, sie oder ihr Handeln geringzuschätzen. Das brachte schon Goethe zu der Auffassung, Toleranz dürfe allenfalls eine vorübergehende Gesinnung sein und müsse über kurz oder lang zur Anerkennung führen: „Dulden heißt beleidigen.”

In diesem Sinne haben in jüngerer Zeit Autoren wie z.B. Charles Taylor und Axel Honneth eine Ethik der Anerkennung propagiert. Danach schulden wir unseren Mitmenschen nicht nur Respekt in dem Sinn, dass wir ihre Grundrechte als Bürger und moralische Subjekte achten und möglichst nicht in ihre persönlichen Freiheiten eingreifen, sondern darüber hinaus auch Wertschätzung und (vor allem in ihrer Kindheit) sogar Liebe, indem wir ihre Leistungen, ihren Status, ihre individuelle und kulturelle Identität gutheißen und sie in ihrer persönlichen Lebensplanung unterstützen. 

Aber wäre eine Kultur der Anerkennung tatsächlich einer Politik der ‚bloßen‘ Toleranz vorzuziehen? In diesem Seminar sollen begriffliche und ethische Probleme von Toleranz und Anerkennung als alternativen Konzeptionen des gesellschaftlichen Umgangs mit kultureller Diversität genauer untersucht und diskutiert werden: Warum sollte man etwas, was man für moralisch falsch hält, überhaupt tolerieren (und nicht konsequenterweise unterbinden)? Lässt sich gesellschaftliche Anerkennung überhaupt moralisch einfordern? Wie könnten oder sollten konkurrierende Anerkennungsansprüche verschiedener gesellschaftlicher Gruppen gegeneinander abgewogen werden? Und: Sind Toleranz und Anerkennung letztlich nicht auch nur besonders subtile Formen der Unterdrückung, bei denen eine gesellschaftliche Autorität festlegt, welche Überzeugungen und Praktiken sie anderen Gruppen zugesteht?

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Philosophie als Slam

  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Dominik Erhard
  • Profesor: Jonas Ouass
  • Profesor: Ludger Schwarte

Philosophie als Slam

Zu den Schwierigkeiten des Philosophie-Studiums gehört auch
die Frage aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis, worum es in der Philosophie
eigentlich geht. Wie kann man das normalen Menschen vermitteln? Wie kann man
philosophische Fragen, Positionen, Argumente allgemeinverständlich erklären,
ohne sie zu banalisieren? Und wie kann man in der Öffentlichkeit Interesse für
philosophische Themen wecken? Schuldet man der Gesellschaft Aufklärung, ist
öffentliche Vermittlung ein notwendiges Anliegen der Philosophie? Ist die
Event-Kultur der Philosophie-Festivals eine positive Entwicklung? Wo verläuft
die Grenze zwischen ernsthafter Vermittlung und bloßem Entertainment? Diesen
Fragen wollen wir uns in unserem Projekt-Seminar stellen: theoretisch und praktisch.

In zwei einführenden Seminarsitzungen am 18.4. und 25.4.
werden wir über das Verhältnis von Philosophie und Öffentlichkeit diskutieren und
Kriterien entwickeln, um bessere von schlechteren Popularisierungen
philosophischer Inhalte zu unterscheiden. Auf dieser Basis werden die Seminarmitglieder
eigene praktische Versuche unternehmen, Gedanken in die Öffentlichkeit zu
bringen. Die Blockveranstaltung am 5. und 6.5. widmet sich unter der Anleitung
professioneller Coaches vor allem dieser praktischen Arbeit: Schreibübungen und
Präsentationen. Ein Besuch bei der PR-Abteilung des Schauspielhauses vermittelt
Einblicke in die kulturelle Öffentlichkeitsarbeit. Geplant ist auch ein gemeinsamer
Vorstellungsbesuch im Schauspielhaus. Höhepunkt des Seminars und Probe aufs
Exempel wird der öffentliche Philosophy-Slam
sein, der unter dem Titel "Es geht um alles! Der 3. Düsseldorfer
Philosophy-Slam" am Abend des 20.6. auf der Open-Air-Bühne vor dem Schauspielhaus
(Gustaf-Gründgens-Platz) stattfindet. Videos der Düsseldorfer Philosophy-Slams
von 2021 und 2022 sind unter
 www.es-geht-um-alles.de
zu sehen.

Das Projekt-Seminar wird in Kooperation mit Prof. Dr. Ludger Schwarte und Studierenden
der Kunstakademie Düsseldorf in der Zeit vom 18.4.-27.6. durchgeführt.
Die Teilnahme an Einzelterminen Dienstags 16:30-18 Uhr am 18.4., 25.4., 6.6., 13.6.,
27.6., an der Blocksitzung 5.-6.5., sowie am Abend 20.6., 18:30-21:30 Uhr und ist
verpflichtend.

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Philosophie der Gegenwart

  • Profesor: Matthias Ernst Bähr

Philosophie der Gegenwart

In diesem Kurs finden Sie alle Lehrmaterialen und Dokumente, welche Sie für die Vorlesung „Philosophie der Gegenwart“ benötigen.



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Sprache und Macht

  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Jonas Ouass
  • Profesor: Charlotte Recktenwald

Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung

  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Jonas Ouass
  • Profesor: Charlotte Recktenwald

Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung

In seinem Hauptwerk hat Schopenhauer eines der großen
metaphysischen Systeme des 19. Jahrhunderts entwickelt, das im Unterschied zu
den Systemen des deutschen Idealismus nicht die Vernunft in den Mittelpunkt
stellt, sondern einen als blinden Lebensdrang verstandenen Willen. Das Werk
gliedert sich in vier Teile, Erkenntnislehre, Naturlehre, Ästhetik und Ethik,
die den einzigen Gedanken ausführen sollen: "dass diese Welt, in der wir leben
und sind, ihrem ganzen Wesen nach, durch und durch Wille und zugleich durch und
durch Vorstellung ist". Um diesen Gedanken wirklich verstehen zu können,
verlangt Schopenhauer von seinen Lesern nicht nur, dass sie sein Werk zweimal
lesen, sondern auch, dass sie seine Schrift "Über die vierfache Wurzel des
Satzes vom zureichenden Grunde" bereits kennen müssten. Wer zu dieser Arbeit
nicht bereit sei, der solle mit dem Buch "eine Lücke seiner Bibliothek
ausfüllen, wo es sich, sauber gebunden, gewiss gut ausnehmen wird. Oder auch er
kann es seiner gelehrten Freundin auf die Toilette, oder den Teetisch legen."

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Pflicht zum Widerstand?

  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Jonas Ouass
  • Profesor: Charlotte Recktenwald
  • Profesor: Marion Seiche

Pflicht zum Widerstand?

Die Suffragetten in Großbritannien, die Deportierten des Warschauer Ghettos, die Anti-AKW-Bewegung, die Wehrsportgruppe Hoffmann, der NSU, Black Lives Matter, Fridays for Future, Extinction Rebellion und die Erstürmer des Kapitols in Washington haben eines gemeinsam: sie leisten Widerstand. Ihre Motive sind dabei so verschieden wie die gewählten Formen des Widerstands, eine einheitliche Beurteilung erscheint unmöglich. Wann ist Widerstand gerechtfertigt, nach welchen Kriterien ist er zu verurteilen oder zu billigen – und unter welchen Bedingungen besteht sogar eine Pflicht zum Widerstand?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, untersucht das Aufbauseminar das Verhältnis von individuellem und kollektivem Willen, von Moral und Recht, sowie von Demokratie und Wahrheit. Wie können Individuen oder Gruppen die Gewissheit erlangen, „richtiger” zu liegen, als die geltenden Gesetze oder die Mehrheitsmeinung? Welche Mittel sind im Zuge des Widerstands zulässig? Müssen erst alle legalen Wege des Protest durchlaufen werden, damit ziviler Ungehorsam oder unter Umständen auch gewalttätiger Widerstand als gerechtfertigt gelten kann? Wie kann die Gesellschaft oder die adressierten staatlichen Institutionen auf verschiedene Formen des Widerstandes angemessen reagieren?


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Ethik

  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Simone Dietz
  • Profesor: Jonas Ouass
  • Profesor: Charlotte Recktenwald

Ethik

Muss man ein Versprechen unter allen Umständen halten? Welche Lügen sind erlaubt? Warum soll man für Not leidende Menschen in Krisengebieten Geld spenden? Dürfen wir das Fleisch anderer Lebewesen essen? So oder ähnlich stellen sich im Alltag Fragen nach dem richtigen Handeln. Diese Fragen werden in der Ethik auf eine grundsätzliche Weise aufgenommen: An welchen Prinzipien oder Werten sollen wir uns in unserem Handeln orientieren, wie lassen sich moralische Prinzipien begründen?

Die Vorlesung gibt anhand klassischer Positionen von der Antike bis zur Gegenwart einen einführenden Überblick über das Gebiet der Ethik. Dabei werden die wichtigsten Grundbegriffe und Konzepte der normativen Ethik vorgestellt, meta-ethische Fragen und exemplarische Konzepte der angewandten Ethik erläutert.



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Übung zur VL Philosophy of Intelligence 2023

  • Profesor: Gottfried Vosgerau
  • Profesor: Arne Weber

Übung zur VL Philosophy of Intelligence 2023

In this exercise, we will deepen our understanding of the topics covered in the lecture through critical discussions of primary literature.

Students will analyze different conceptions of intelligence, evaluate various cognitive models, and explore their strengths and limitations. Special emphasis will be placed on comparing connectionist models with classical symbol- and rule-based approaches. Through a closer study of seminal theses by pertinent authors, participants will be introduced to the enterprise and development of cognitive science, theory building and cognitive modeling. Additionally, we will discuss ethical issues related to AI development and implementation, applying ethical theories to real-world examples.

Active participation is encouraged, as the exercises are designed to foster critical thinking and a deeper engagement with the subject matter of the lecture.


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The Methods of Political Economy

  • Profesor: Simon Derpmann

The Methods of Political Economy

Economics is a fairly young discipline, and its beginnings are partly shaped by the attempt of gaining an understanding of its adequate methodology. In this course, we are looking into some of the classical methodological questions of political economy. In what sense is economics a science? What status do its laws have? What is its subject (the economy)? How is it related to political decisionmaking, and to value judgements? We will start by consulting classical contributions to Political Economy by thinkers like Adam Smith, David Ricardo, John Stuart Mill, Karl Marx, or Henry Sidgwick. But we will increasingly attempt to connect their findings to more recent debates in economic methodology. All reading materials will be provided in a moodle at the beginning of the course.

The course is designed as a discoursive event. Thus, regular participation in class is desired, and can only be replaced by compensatory written submissions to a limited extent.


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Überblickseminar Philosophie der Neuzeit

  • Profesor: Anna Schriefl

Theories on Human Differences in Greco-Roman Antiquity, Veranstaltungs-ID: 239059

  • Profesor: Anna Schriefl

Theories on Human Differences in Greco-Roman Antiquity, Veranstaltungs-ID: 239059

Authors from Greco-Roman Antiquity frequently reflect on human nature by exploring the characteristics that collectively distinguish humans from animals or divinities. But ancient authors were also interested in the differences among human beings. They wrote extensively about ethnic and cultural varieties, sex and gender differences, sexual preferences, and justifications for hierarchies. This seminar will read some of the central ancient Greek texts on human differences with a strong focus on theories of ethnic and racial differences, as well as the corresponding scholarly literature. We will discuss questions like: how did ancient authors justify hierarchies between Greeks and foreigners, free and enslaved people, men and women? How did they assess ethnic origins and cultural differences? Did they have a concept of human races, and are their theories racist? To what extent were empirical observations, e.g., by medical writers, relevant for the development of their theories? And how did these theories impact their philosophical theories?
Ancient Greek theories on human differences are worth to be studied for several reasons. First, they differ significantly from modern and contemporary approaches, not least because the authors were not yet confronted with a world shaped by Christianity and European colonialism. Moreover, some theories were highly influential for later theories on human differences and hierarchies. For example, Aristotle’s theory of slavery was later used to justify the transatlantic slave trade; his views on the superiority of Greek philosophy might have influenced later historiographers of philosophy who tried to justify European supremacy; and his views on women were quoted as authoritative for centuries. Finally, ancient theories on human differences invite more fundamental questions about the historical contingency or universality of concepts such as ethnicity, race, gender, or sexual orientation.
In this seminar, students will gain insight into important texts from historiographers, poets, philosophers, and some medical writers on human differences, as well as an overview over recent scholarly debates on these matters.
Texts will be provided online.
Useful resources for preparation:
https://classics.barnard.edu/race-and-ethnicity-ancient-mediterranean-world-methods-sources-and-assessments

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Platon, Politeia

  • Profesor: Anna Schriefl

Platon, Politeia

Platons Politeia wird meist mit Blick auf die Ethik, die Ideenlehre und die Erkenntnistheorie gelesen. Gegen diesen Trend werden wir in diesem Seminar versuchen, Platons politischer Theorie besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Platon bezieht sich bei seinen politischen Überlegungen auf Auseinandersetzungen des 5. und 4. Jh. v. Chr., in denen materielle Gier, Macht sowie Gerechtigkeits- und Verteilungsfragen äußerst kontrovers verhandelt wurden. Platons Position bietet dabei zahlreiche Bezüge zur Gegenwart. Dies gilt insbesondere für seine psychologische Fundierung verschiedener Formen von Machtmissbrauch und für sein Porträt des Tyrannen, der seine politische Macht für seinen aufwendigen Lebensstil instrumentalisiert. Platon ist allerdings erklärter Gegner der attischen Demokratie; für seine politische Theorie wurde er daher nicht zuletzt im 20. Jahrhundert als totalitär kritisiert.
Das Seminar soll einen Überblick über das gesamte Werk vermitteln. Wir werden dafür Auszüge aus allen zehn Büchern der Politeia diskutieren. Neben der politischen Theorie werden wir auch die Grundzüge von Platons Ethik, Ideenlehre und Erkenntnistheorie erarbeiten. Studierende werden dabei zur selbständigen Lektüre Platons angeleitet und erhalten einen Einblick in wichtige Positionen der Platon-Forschung.
Alle Teilnehmer:innen sollten sich schon für die erste Sitzung eine deutsche Übersetzung von Platons Politeia zulegen. Empfohlen wird die Reclam-Ausgabe in der Übersetzung von Gernot Krapinger.


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Charles Mills, The Racial Contract

  • Profesor: Anna Schriefl

Charles Mills, The Racial Contract

Caribbean-American philosopher Charles Mills (1961-2021) was a pioneer in the philosophy of race and one of the most important political philosophers of our time. His first book, The Racial Contract (1997), is his most widely read book. Its central thesis is that racism is not an accidental or non-intended byproduct of our societal structures but at the core of our political communities. He calls White Supremacy the “unnamed political system” that has shaped our world for the past few centuries. In order to substantiate his thesis, Mills challenges classic social contract theories and replaces them with his theory of a “Racial Contract”. While classic contract theories, developed by Early Modern thinkers such as Locke and Hobbes, assume that the normative principles of political communities can be analyzed as fundamental agreements, i.e., contracts, between all of their members, Mills shows that these ‘contracts’ are, in fact, restricted to the white members of those communities, and that they are designed to secure their domination over non-white people. Mills’ book does not only offer an important corrective to traditional social contract theories, but generally gives a comprehensive analysis of racist societal structures, the history of their development, and the far-reaching effects on their members. In this seminar, we will primarily read and discuss Mills’ book, but we will complement our reading with more recent essays by the same author.

Students are required to purchase a copy of the book before the first session.

Literatur

Charles Mills, The Racial Contract. First edition 1997.


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Philosophie der Logik

  • Profesor: Christoph Schamberger

Religionsphilosophie

  • Profesor: Christoph Schamberger

Religionsphilosophie

In Vordergrund des Seminars steht die Frage, ob es einen Gott gibt. Wir diskutieren einerseits klassische und moderne Gottesbeweise, andererseits religionskritische Argumente, die gegen die Existenz eines Gottes sprechen. Aber auch einige weitere Fragen der Religionsphilosophie werden angerissen: Wie vernünftig ist der religiöse Glaube? Welche Rolle spielt dafür die religiöse Erfahrung? Und können wir über Gott überhaupt sinnvoll nachdenken und sprechen?

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Natürliche Begriffe

  • Profesor: Sebastian Scholz

Philosophie im Podcast B (SoSe 2023)

  • Profesor: David Löwenstein

Tutorium zur Modallogik

  • Profesor: Julian Kettermann

Argumentbeziehungen kartieren: Fallstudien zur Religionsphilosophie (SoSe 2023)

  • Profesor: David Löwenstein

Philosophie im Podcast A (SoSe 2023)

  • Profesor: David Löwenstein
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