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  1. Kurse
  2. Medien- und Kulturwissenschaft
  3. WiSe 2023/24

WiSe 2023/24

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Medien- und Urheberrecht

  • Trainer*in: Johannes Fehrer
  • Trainer*in: Elmar Funke

Hands on: eine Medienkulturgeschichte der Gesten, Gebärden und Gabeln

  • Trainer*in: Gregor Kanitz
  • Trainer*in: Sabthiga Satkunasivam

Jugend und/im Film

  • Trainer*in: Carsten Heinze
  • Trainer*in: Sabthiga Satkunasivam

Triumph des Blicks - Psychoanalyse als film- und medienwissenschaftliche Methode

  • Trainer*in: Michaela Wünsch

Color of Sex

  • Trainer*in: Michaela Wünsch

MKA Teamprojekte im WS 23/24

  • Trainer*in: Maximilian Haberer

MKA Teamprojekte im WS 23/24

Koordinations des Teamforums im WS 23/24

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Und willst Du nicht mein Bruder sein... (WiSe 2023/24)

  • Trainer*in: Johannes von Dohnanyi

Und willst Du nicht mein Bruder sein... (WiSe 2023/24)

Krieg in der Ukraine, Krieg im Nahen Osten. Was geopolitisch betrachtet der Auftakt zu einem militärischen Flächenbrand sein könnte, führt bei uns zu Hause zu ernsten sozialen und politischen Verwerfungen. Die AfD erlebt einen beunruhigenden Aufwind. Haben Politik und weite Teile der Gesellschaft versagt? Sind wir überfordert mit der so nie gekannten Gleichzeitigkeit so vieler dringend zu lösender Krisen? Ist es denkbar – und strategisch klug, der AfD die inhaltliche Debatte zu verweigern? Und welche Instrumente könnte es geben, den stotternden inner-gesellschaftlichen Streitmotor wieder auf Touren zu bringen? Über diese Fragen und mehr wollen wir reden, diskutieren und streiten.

Interesse an und Wissen über die Lage an der links- wie rechtsextremen Front ist die wichtigste Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Blockseminar. Was machen die schlichten Weltbilder und Lösungsansätze  für viele Menschen so attraktiv? Erwarten Sie keinen im Detail vorgeplanten und durchstrukturierten Ablauf des Seminars. Wohin die Reise geht, bestimmen im wesentlichen Sie mit Ihrer Kreativität und Ihrer Debattierfreude.


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Materialität "Kleiner Formen": Transformation textlicher und medialer Kleinstarbeit(en) WS23/24

  • Trainer*in: Bernard Hoffmeister

Materialität "Kleiner Formen": Transformation textlicher und medialer Kleinstarbeit(en) WS23/24

Kleine Formen bestimmen den Medienalltag vieler Menschen: Zusammenfassungen, Snaps, Memes, Kurznachrichten, Snippets und Abstracts sind allgegenwärtig. In der Literaturwissenschaft ist der Begriff "Kleine Formen" seit einiger Zeit in großer Diskussion und meint dort vor allem literarische und publizistische Formen. In unserem Seminar wollen wir der Frage nachgehen, ob die bisherigen theoretischen Überlegungen zur "Kleinen Form" auch fruchtbar gemacht werden können für andere Medienformen. Dazu werden Beispielhaft Kinotrailer genauer angeschaut, (Kurz-)hörspiele und Phänomene der Internet(populär)kultur sich neu vergegenwärtigt. Aber auch die klassischen textlichen Formen sollen Beachtung finden: Sind Essay, Feuilleton, Kurzprosa nicht nur Darstellungsformen der Moderne, sondern auch eine Triebfeder für innovative und antisystematische Denkweisen? Sowohl moderne wie neuste Ausdrucksweisen der "Kleinen Form" sollen unter dem Strukturwandel der Materialitäten beleuchtet werden: Welche Transformation und Wechselwirkungen hat die mediale Beschaffenheit bei "Kleinstarbeiten"?

Für den BN wird eine aktive Mitarbeit, das sorgfältige Lesen der Texte  sowie abschließend das Verfassen eine aus dem Seminar vorgestellten "Kleinen Formen". Dies kann auch explizit eine auditive oder visuelle Arbeit sein.  Alternativ als BN-Leistung werden einige wenige Referate zu vergeben sein. Eine AP kann in Form einer mündlichen Prüfung erbracht werden und vereinzelt auch als Hausarbeit.

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"Warum Liebe weh tut" - Fragmente einer Kulturgeschichte der Liebe im Zeitalter des Kapitalismus - Einzelansicht

  • Trainer*in: Bernard Hoffmeister

"Warum Liebe weh tut" - Fragmente einer Kulturgeschichte der Liebe im Zeitalter des Kapitalismus - Einzelansicht

Die französisch-israelische Theoretikerin Eva Illouz hat sich in ihren beiden Hauptwerken "Warum Liebe weh tut" und "Warum Liebe endet" mit der Frage beschäftigt, inwiefern Gefühle, Liebe(sbeziehungen) und Emotionen durch die erratischen Ausmaße der kapitalistischen Konsumwelt geformt und sogar indoktriniert werden. Darüber hinaus scheint das Zusammenspiel mit patriarchalen Strukturen ein Nährboden für anti-feministische und sogar misogyne Denkweisen zu sein. Bevor wir diese Kritik im Einzelnen im Seminar nachvollziehen wollen, gilt es erstmal zu klären was Liebe für ein sprachtheoretischer Akt ist und was eine "Sprache der Liebe" überhaupt bedeuten könnte. Gespiegelt werden diese theoretischen Perspektiven mit einigen Filmbeispielen (wie "Im Auftrag des Teufels", "Wolf of Wall Street", "Das Haus der Lady Alquist") die nicht immer unbedingt offensichtlich Filme über Liebe sind, sondern einer patriarchal-kapitalistischen Matrix entstammen und so noch entlarvender Auskunft über Emotionen im Zeitalter der Marktlogik geben.

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Mediale Figuren: Ontologie, Identifikation und Rezeption

  • Trainer*in: Oliver Kröner

Mediale Figuren: Ontologie, Identifikation und Rezeption

Figuren stellen einen wichtigen Bestandteil medialer Unterhaltungsformen dar. Sie stehen nicht nur oftmals im Fokus der fiktiven Geschichten, die Filme, Fernsehserien, Videospiele und andere zeitgenössische Medien (z.B. Webvideos) erzählen, sondern ermöglichen den Zuschauern den emotionalen Zugang zu diesen Geschichten. Dieses Seminar untersucht fiktionale und nicht-fiktionale Figuren im Kontext verschiedener Medien (z.B. Literatur, Comicbücher, Fernsehen, Film, Videospiele). Im Rahmen des Seminars werden wir die Ontologie von Medienfiguren mit einem besonderen Augenmerk auf bestimmte Figurentypen (z.B. Held, Bösewicht, Antiheld) analysieren. Wir werden zudem beurteilen, wie Figuren mit anderen narrativen Aspekten (z.B. Ästhetik, Erzählstruktur) interagieren und erörtern, inwieweit sich Figuren aus verschiedenen Medien ähneln bzw. unterscheiden. Nachdem wir uns mit verschiedenen theoretischen Ansätzen zur Figurenforschung (z.b. parasoziale Beziehungen, Fokalisierung) auseinandergesetzt haben, werden wir ein breites Spektrum medialer Figuren aus verschiedenen Medien und Genres (z.B. klassisches Hollywoodkino, Reality TV, Wrestling, Zeichentrickserien, Videospiele) gemeinsam erforschen.

Neben ontologischen Fragen stellt die Rezeption von Medienfiguren einen weiteren Schwerpunkt des Seminars dar. Basierend auf Forschungsansätzen aus der Literaturwissenschaft, der kognitiven Medienwissenschaft, der Soziologie, der Fernsehwissenschaft und der Videospielforschung werden wir der Frage nachgehen, wie Zuschauer auf zeitgenössische Medienfiguren auf emotionaler Ebene reagieren. Wir werden analysieren wie mediale Figuren Gefühle wie Empathie, Sympathie und Antipathie im Publikum auslösen und durchleuchten, ob und inwiefern sich unsere emotionale Bindung zwischen fiktionalen und nicht-fiktionalen Figuren unterscheidet.

Das Seminar findet auf Deutsch statt. Es wird jedoch erwartet, dass die Kursteilnehmer/innen mit englischen Texten und Sichtungen umgehen können. Die Seminarleistungen können sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch erbracht werden.  


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Television Analysis

  • Trainer*in: Oliver Kröner

Television Analysis

Since its inception in the early 20th century, television has been—perhaps more than any other medium—associated with everyday life. While, in today’s increasingly mediatised society, TV has to constantly compete with other media (e.g., social media, streaming media, video games) for the audience’s attention, watching television remains an everyday activity for many people. This seminar provides an introduction to television analysis. Over the course of the seminar, we will approach a wide range of current television programmes (e.g., Game of Thrones, Yellowjackets, Star Trek: Picard, South Park, Ru Paul’s Drag Race) from various genres from a television studies point of view. Our investigation will primarily focus on the narration, reception, and aesthetics of contemporary television, but we will also touch on other subjects such as television genre, performance, and distribution. We will investigate what distinguishes television from other types of media and discuss several theoretical concepts that are essential for the analysis of television. These include—but are not limited to—dailiness, liveness, and seriality. Beyond analysing television on a textual level, we will focus on how viewers engage with television programmes on an emotional level (e.g., pleasure, empathy, antipathy) and examine the participatory culture surrounding contemporary television programmes.

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Zwischen Erleuchtung und Gefährdung. Die Kulturgeschichte der Elektrizität

  • Trainer*in: Maximilian Haberer

Zwischen Erleuchtung und Gefährdung. Die Kulturgeschichte der Elektrizität

Das Seminar befasst sich mit der Diskurs- und Ideengeschichte der Elektrizität. Dabei interessiert uns vor allem das kulturelle Framing des zwischen Materialität und Immaterialität oszillierenden Phänomens Elektrizität. Von Beginn an wird Elektrizität sowohl jubilatorisch begrüßt oder als Gefahr für das Leben und den Körper abgelehnt und gefürchtet, wobei sich beide Tropen bis in die Gegenwart fortschreiben, z.B. in der Lust am Elektrischen im Techno gegenüber der Angst vor Elektrosmog. Besondere Beachtung sollen dabei Reinheitsmetaphern und Theologien im Zusammenhang mit Elektrizität finden, wie sie u.a. bei der Elektronischen Musik der 1950er Jahre zu finden sind, aber auch bei (falschen) Vorstellungen einer „sauberen" Tötung durch den Elektrischen Stuhl auftauchen.

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Stretchsthetics - Ästhetik, Epistemologie und Politik der sonischen Verlangsamung

  • Trainer*in: Maximilian Haberer

Stretchsthetics - Ästhetik, Epistemologie und Politik der sonischen Verlangsamung

Das Seminar befasst sich mit der Ästhetik, Epistemologie und Politik der Verlangsamung von Klängen. In Zeiten digitaler Beschleunigung ist das Verlangen und die Forderung nach Verlangsamung z.B. in Form des Slow Movements, Slow Media oder Slow Science in aller Munde. Doch während im visuellen Bereich die Verlangsamung von Bildern als Slow Motion oder Bullit Time ein tradiertes und viel analysiertes Mittel ist, scheint die Verlangsamung von Klängen und die hiermit verbundenen Ästhetik und Wissensregime bisher vernachlässigt zu sein. Was passiert, wenn Klänge verlangsamt werden? Welche Aspekte werden beobachtbar bzw. hörbar? Welche Rolle spielt die Verlangsamung für (experimentelle) Musik und Klangkunst und wie lässt sich der ästhetische Effekt durch Verlangsamung beschreiben? Welche Rolle spielt die Verlangsamung für die Klanganalyse und wie kann verlangsamte Musik als Kritik des beschleunigten Alltagslebens gedeutet werden? Diesen Fragen nach der sonischen Verlangsamung versucht das Seminar nachzugehen und dabei auch eine Art Geschichte und Typologie aufzustellen.

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Sonic Subjectivities

  • Trainer*in: Maximilian Haberer

Sonic Subjectivities

Fragen nach Subjektivität und den kulturellen Formen, die Selbstbilder und Identitätsmodelle sowohl reflektieren als auch hervorbringen, gehören zu den Grundlagen der Medientheorie. Dabei gilt es entsprechend medienhistorischer Zäsuren immer wieder neu zu bestimmen, in welcher Weise die moderne Gesellschaft den Menschen formt. Hier gilt es also Verstehensoptionen auszuloten, wie das (postmoderne) Individuum medial subjektiviert wird. Unter Berücksichtigung spezifischer medienkultureller Anforderungen, mit denen sich das Individuum im Verlauf der (Post-)Moderne konfrontiert sieht, wollen wir uns in diesem Seminar den Selbstbildern widmen, die der Mensch von sich entwirft. Dabei stehen Techniken des Selbst, wie Selbstdisziplinierung, -darstellung, -verwirklichung oder -optimierung immer in einem unmittelbaren Resonanzverhältnis mit den Medien einer Gesellschaft. Das Subjekt soll in diesem Zusammenhang jedoch nicht als dualistischer Gegensatz zum Objekt, sondern eher als innerhalb eines Akteur-Medien-Netzwerks konstituiert gedacht werden. Der Blick auf die digitalen Umwelten und sozialen Netzwerken unserer medialen Gegenwart, lassen daher Fragen nach Subjektivierungsformen als besonders akut erscheinen.

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Time matters: Die Materialität der Zeitlichkeit in Medien und Kultur

  • Trainer*in: Christina Schmitz

Zwischen Kitsch und Kult - Aktuelle Musical-Verfilmungen WS 23/24

  • Trainer*in: Elfi Vomberg

Einführung MKA - Ideen und Projekte WS 23/24

  • Trainer*in: Elfi Vomberg

Globale Bildproteste WS 23/24

  • Trainer*in: Elfi Vomberg

Datenkraken und Archivmonster – speichern, archivieren, digitalisieren WS 23/24

  • Trainer*in: Elfi Vomberg

Bachelor-/ Master-Kolloquium Fritsch WS 2023/24

  • Trainer*in: Melanie Fritsch
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